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Henriette bekommt die Nägel gemacht – Entspannter europäischer Grenzübertritt England Wales – offline
Noch schwer beeindruckt von der Erfahrung mit unserem Tire Kit, investierten wir doch gleich in ein neues. Aber für Henriette nur das Beste, weswegen wir ihr dann doch lieber noch einen neuen Reifen gönnten, bevor es in die dünn besiedelten Gefilde des walisischen Nationalparks geht.
Zufälliger kurzer Zwischenstopp an The Kymin , den Platz, den Admiral Lord Nelson als einen der schönsten Plätze, den er je gesehen hatte, bezeichnet hat.
Und später an ein paar Wasserfällen.
Tag 3 ist auch der Tag des ersten großen Wiedersehens nach Brüssel und die Tagesaufgabe besteht darin, den abgelegenen Treffpunkt zu finden. Gestaltete sich gar nicht so einfach, aber schließlich haben wir es dann doch geschafft.
Ansonsten war Tag drei geprägt von technischen Problemen der modernen Welt. Nicht genug Netz um das Blog hochzuladen, alle Versuche mehrfach fehlgeschlagen. Als dann endlich (in einem extra dafür aufgesuchten Café) genügend WLAN vorhanden war, gab es Serverprobleme der WordPress Seite. Henriette fuhr sehr zuverlässig. Man muss aber auch sagen, dass die von ihr verursachten Probleme meistens durch uns selbst behebbar sind, während wir als Sklaven der modernen Technik an Dingen verzweifeln, die es zur Ära von Henriette noch nicht gegeben hat.